Triggerpunkte sind Energieschwachstellen im Muskel, verursacht durch Überbelastung oder Fehlhaltungen im Alltag (zum Beispiel Computerarbeit mit der PC-Maus). Aber auch Virusinfektionen, Erkältungen, feuchtes und kaltes Wetter und nicht zuletzt Stress können Triggerpunkte hervorrufen.   Die betroffenen Muskelpartien werden durch Triggerpunkte anfälliger für Zerrungen, Krämpfe, die Sehnen neigen zu Entzündungen, die Wirbelsäule verkrümmt (Skoliose). Das Resultat: Es entstehen Blockaden, der Körper kann sich nur eingeschränkt bewegen. Alles schmerzt. Triggerpunkte liefern sehr oft den so genannten Übertragungsschmerz. Das heißt, der Schmerz wird in einem ganz anderen Körperteil wahrgenommen, als er ursächlich herkommt. Deshalb müsse der Körper als Ganzes gesehen werden.  
Mit speziellen Handgriffen und Abtasttechniken werden die Triggerpunkte aufgespürt und mit speziellen Geräten palpiert.